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Witz des Tages: Kampf mit Maus bringt Rentner in die Hölle

Nach einem Ausflug mit seinen Enkeln landet der Rentner in diesem Witz des Tages in der Hölle. Ob er den Teufel überzeugen kann, dass er unschuldig ist?

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Der Teufel steckt im Detail – dieses alte Sprichwort bewahrheitet sich auch für den Rentner in diesem Witz des Tages, als er plötzlich vor der Höllenpforte steht.


Lust auf ein paar echt lustige Videos? (Zum Witz des Tages nach unten scrollen.)

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Der Teufel wartet am Tor zur Hölle. Plötzlich schießen Flammen aus dem Boden und ein alter Mann erscheint, der verwirrt aus der Wäsche schaut. Der Teufel schaut in seine Unterlagen und runzelt die Stirn, weil er die Akte des Mannes nicht finden kann.

„Hier stimmt was nicht“, sagt der alte Mann zum Teufel. „Ich bin mein ganzes Leben ein guter Mensch gewesen.“ Der Teufel grinst spöttisch und sagt: „Das behaupten die meisten, wenn sie in die Hölle kommen. Aber seien Sie doch so freundlich, mir zu erzählen, wie Sie gestorben sind, dann finden wir es schon heraus.“

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Der alte Mann seufzt und erzählt: „Also, ich habe auf meine Enkel aufgepasst und wir waren gemeinsam unterwegs. Wissen Sie, ich verbringe nur noch wenig Zeit mit den Kindern, weil meine Augen immer schlechter werden. Wir hatten richtig Spaß, aber dann ging es auf einmal drunter und drüber!

Wie aus dem Nichts erschien auf einmal die riesigste und fetteste Maus, die ich je gesehen habe, und lief direkt auf meine Enkel zu. Man weiß nie, wo die Biester gewesen sind und welche Krankheiten sie in sich tragen. Stellen Sie sich vor, das Vieh hätte die Kinder gebissen – unter meiner Aufsicht!“

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„Und wie haben Sie reagiert?“, fragt der Teufel, der vor lauter Anspannung an seinen Klauen knabbert. „Ich muss nochmal betonen, wie riesig das Monster war“, fährt der alte Mann fort. „Bestimmt eine Mutation, verursacht durch die Strahlen von diesen ganzen Handys und Computern heutzutage.

Also, ich hab dem Vieh erst mal mit meinem Gehstock einen übergebraten. Die Kinder haben natürlich geschrien wie am Spieß, aber bei aller Tierliebe, manchmal geht es eben nicht anders. Ich habe dem Biest mit meinem Stock richtig Zunder gegeben – meine Augen sind zwar nicht mehr die besten, aber ich war immerhin mal Fechtmeister. Ich hab auf das Monstrum eingedroschen, bis es sich nicht mehr rührte.“

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„Also haben Sie das Monster getötet?“, fragt der Teufel gespannt. Der alte Mann nickt stolz und sagt: „Und ob, Söhnchen! Es war kein schöner Anblick. Die Kinder waren außer sich und heulten, und eine große Menschentraube hatte sich um uns herum gebildet. Alle schrien durcheinander. Dieses Tohuwabohu war dann doch zu viel für mich: Ich muss wohl einen Herzanfall gehabt haben und dann war ich plötzlich hier.“

„Ich verstehe“, sagt der Teufel. „Da scheint wirklich etwas schiefgelaufen zu sein. Ich rufe mal eben im Himmel an und frage nach, was da los ist.“ Er holt ein Telefon hervor, wählt eine Nummer und sagt: „He, Petrus, ich glaube, einer von euch ist mal wieder aus Versehen bei uns gelandet. Seine Story klingt glaubhaft.“

Der Teufel hält den Hörer mit einer Hand zu und flüstert dem alten Mann zu: „Alles klar, du bist aus dem Schneider. Die da oben wollen nur wissen, wo genau du gestorben bist.“ „Ach so, nichts leichter als das“, sagt der alte Mann erleichtert. „Das war in Disneyland“.

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Mit Brille wäre das nicht passiert! Überhaupt lohnt es sich, immer ganz genau hinzusehen, bevor man zur Tat schreitet. Dann bleiben einem auch Missgeschicke wie in den folgenden Witzen erspart:

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