Wie es wohl wäre, auf der Straße leben zu müssen? Kein angenehmes Leben würde einen erwarten, sondern eine Zeit voller Hunger, Not und Pein. Umso bemerkenswerter ist es daher, dass es nicht wenige Menschen gibt, die in dieser schwierigen Situation ihren (schwarzen) Humor nicht gänzlich verloren haben.
Die folgenden zwanzig Obdachlosen schaffen es mit Witz, Selbstironie und Kreativität, trotz dieser schweren Zeit nicht nur ihren eigenen Alltag etwas aufzuhellen, sondern auch das ein oder andere Lächeln herbeizuzaubern:
1.) „Ich habe mein ganzes Geld für Pappschild und Filzstift ausgegeben.“
3.) „Brauche Geld für Alkoholforschung.“
4.) Die Welt als Wille und Vorstellung.
5.) „Welche Religion kümmert sich am meisten um Obdachlose? Muslime – Atheisten – Hindus – Juden – Buddhisten – Totenbeschwörer – Agnostiker – Heiden – Christen.“
6.) „Extremhuckepackreiten – ein Euro.“
7.) „Sex! – Nun, da ich Ihre Aufmerksamkeit habe, … Kleingeld übrig?“
8.) „Ich verspreche, ich werde mir keine ‚Cheese Doodles‘ kaufen.“
9.) „Trautes Heim, Straß‘ allein.“
10.) „Lass uns zu Mittag essen. Du zahlst.“
11.) „Ich wette um einen Euro, dass Sie dieses Schild lesen.“
12.) „Verfügbar zum Adoptieren oder Spenden. Mein Name ist ‚Bone Head‘. P.S: Keine Schecks, danke!“
13.) „Meine Exfrau hatte den besseren Anwalt.“
14.) „Nackter, unsichtbarer Mann.“
15.) „Warum lügen? Ich will ein kaltes Bier!“
16.) „Für 200 Dollar höre ich mir deine Probleme an.“
17.) „Gib mir Geld oder ich trete dir ins Gesicht.“
18.) „Mama hat gesagt, ich solle hier warten – vor 7 Jahren. Kleingeld?“
19.) „Wetten, dass du mich nicht mit einer Münze triffst?“
20.) „Hilfe! – Ich bin ein kriegsversehrter Veteran der Klonkriege. Brauche Geld, um Todesstern zu bauen.“
Obwohl viele Schilder einem zum Lachen bringen, sollte man das schwierige Schicksal dieser Menschen nicht vergessen. Viele von ihnen kamen unverschuldet in eine solche Lage und verdienen daher auch Respekt.