Zehn Minuten Tagesschau reichen aus, um den Glauben an die Menschheit zu verlieren. Wohin man auch schaut: überall scheinen Bilder von Krieg, Katastrophen und Korruption zu dominieren. Bei all diesen Schreckensmeldungen hat man das Gefühl, dass die Welt nur aus Leid und Verderben besteht und am Ende kommt man zu demselben Urteil wie Polly und Frau Peachum in Brechts „Dreigroschenoper“: „Die Welt ist arm, der Mensch ist schlecht.“
Doch während einen das Weltgeschehen runterzieht, können einem die kleinen Dinge des Alltags wieder Hoffnung geben. Auch wenn sie es leider nie in die Nachrichten schaffen werden, sind herzerfrischende Bilder wie die folgenden einfach Balsam für die Seele:
1. Liebe rostet nicht:
Die beiden sind seit 70 Jahren verheiratet.
2. Nachtschicht
„Meine Eltern waren eine Woche bei mir zu Besuch. Sie haben versucht, bis 11 Uhr nachts wach zu bleiben, um mich nach einer langen Schicht zu begrüßen.“
3. Ein neues Zuhause
Hund Tucker – vor und nach der Adoption.
4. Sportlich und gescheit
„Das ist ein Ingenieur-Absolvent, dessen Vater ein Rikschafahrer ist. Nach der Diplomverleihung fährt er seine Eltern nach Hause.“