Maine Coons gehören zu den größten Hauskatzen-Rassen des Planeten. Zum Beispiel hat es die Maine-Coon-Katze Stewie sogar ins Guinness-Buch der Rekorde geschafft – er ist 123 Zentimeter lang, von Nase ab zum Schwanz. Und seine Katzen-Kumpel können über 16 Kilogramm wiegen.
Warum Katzen so aussehen wie Stewie, mit ihrem langen Fell und der enormen Größe, ist immer noch ein Rätsel. Es gibt mehrere Theorien, aber eine der bekanntesten ist, dass das lange und dichte Fell den Katzen hilft, in der Kälte Norwegens zu überleben, wo sie ursprünglich herkommen.
Wenn du dir nicht vorstellen kannst, wie groß und weich diese sanften Riesen sind, dann schau dir die folgenden Bilder an:
Maine-Coon-Katzen wurden nach dem Bundesstaat Maine in den Vereinigten Staaten benannt. Doch wieso es hier und in Norwegen diese Art von Katzen gibt, ist ebenfalls ein großes Geheimnis.
Eine Theorie besagt, dass die Wikinger, die noch vor Columbus die Vereinigten Staaten vor über 1000 Jahren besucht haben, diese Katzen nach Amerika gebracht haben, wo sie sich angesiedelt haben.
Eine andere Theorie beschreibt, dass eine dieser norwegischen Katzen sich im Besitz der Königin Marie-Antoinette befand. Diese wurde zwar im Jahr 1793 geköpft, aber viele ihrer Besitztümer, unter anderem vielleicht auch ihre Katze, gelangten in die damals noch jungen Vereinigten Staaten.
Obwohl Maine-Coon-Katzen so riesig sind, sind sie in den meisten Fällen doch sanfte Riesen, wie man auf diesen Bildern vielleicht erahnen kann. Wenn auch du diese riesigen Katzen beeindruckend findest, dann teile diese Bilder mit allen, die du kennst.